Weitere Bücher

In seiner so leicht wie kenntnisreich erzählten Geschichte „Die Herrlichkeit des Lebens“ nimmt uns Michael Kumpfmüller mit auf eine Reise, in deren Verlauf sich Liebe und Tod umarmen. Wir erleben Franz Kafkas große und letzte Liebe.  

Ein peppiges Kochbuch zu schreiben, um Kochmuffeln oder Anfängern den Einstieg in die wunderbare Welt des Kochens zu bereiten, ist keine leichte Kunst. Henry Dimbleby und John Vincent ist es mit „Leon - natürlich Fast Food“ gelungen.

Manchmal muss man eben eine Vision von dem haben, was es kulinarisch noch nicht gegeben hat. Hans Horberth unternimmt diesen Versuch. Sein Buch „kulinarische Kontraste“ eröffnet eine Küche für den Kopf. Das praktische Gaumenspiel der…

Es kommt selten vor, dass sich das Leben mit einem Bissen verändert. Ein Menü kann da schon eher für eine schlagartige Veränderung sorgen. Bill Buford, Literaturkritiker des renommierten „New Yorker“, trifft unvermittelt der kulinarische…

Der Snob hat mit gutem Geschmack genau so wenig zu tun, wie das Essbesteck mit der Qualität der Speise. Kaum ein literarisches Werk zielt treffsicherer auf die eingebildete Urteilskraft des Menschen als William Makepeace Thackerays „Buch…

Die Volksweisheit spricht davon, dass ein Essen mit Liebe gekocht sein muss, wenn es den Essern Freude bereiten soll. Für Freunde und Familie kocht man mit Liebe, denn sie ist der ideelle Mehrwert einer gemeinsam genossenen Mahlzeit. Was…

Die UNESCO adelte 2010 die „Cuisine Française“ zum immateriellen Welt­kultur­erbe. Damit erwies sie nicht nur der Tradition des französischen Menüs eine große Ehre sondern auch dem Schrift­steller Honoré de Balzac. Erst mit seiner…

Das Buch von Sven Elverfeld dokumentiert nicht nur die kulinarischen Kompositionen des Meisters aus Wolfsburg, es zeigt neue Möglichkeiten auf: für Profi- und Hobbyköche sowie für begeisterungsfähige Leser.

„Life“ ist ein Erlebnis. Was Keith Richards so alles aus seinem Leben erzählt, ist so unterhaltsam, dass die dicke Biografie wie im Rausch zu lesen ist.

„De gustibus non est disputandum“. Wer trotz­­­­dem über Geschmack streiten will, muss dem Diktum Wittgensteins folgen und Gründe für sein geschmackliches Urteil sammeln.